Sonderpunkte Koray 1P
Runde1 Runde 2 Runde 3 Runde 4
Julius 1P Tim 1P Gabriel 1P Tim 1P
Tim 0,5P
Runde 5 Runde6 Runde7 Runde8 Runde9
Tim 1P Fabian 1P Tim1P Fabian 1P Koray 1P
Runde10 Runde11 Runde 12 Runde 13 Runde 14 Runde 15 Runde 16 Runde 17 Runde 19
Maunel 1P Manuel 1P Koray 1P Kein Gewinner Manuel 1P Koray 1P Nico 1P Nico 1P Nico 1P
Roberto Rivelino (* 1. Januar 1946 in São Paulo, Brasilien) ist ein ehemaliger brasilianischer Fußballspieler. Er wird zu den 125 besten lebenden Fußballspielern gezählt.
Rivelino wurde vor allem durch seine knallharten und präzisen Freistöße bekannt. In Brasilien wurde er deswegen auch "O Rei do Parque" (Der König des Parks) genannt. Er spielte unter anderem für den Corinthians São Paulo und Fluminense Rio de Janeiro.
Insgesamt absolvierte Rivelino 92 Länderspiele für Brasilien und erzielte 26 Tore. Er nahm an drei Weltmeisterschaften teil (1970, 1974, 1978). 1970 gehörte er zur brasilianischen Weltmeister-Mannschaft, wurde 1974 Vierter und 1978 Dritter mit der Seleção. <br>
Manuel 1P
George Best
Europa Fußballer des Jahres 1968
in seiner nordirischen Heimat sagt man
„Maradona good; Pelé better; George Best.“
Julius 1P
Tim 0,5P
Runde2

Ruud Gullit versetzte die Welt in Staunen als er 1989 seine Wahl
zum Weltfußballer Nelson Mandela widmete,
der als Kämpfer für die Abschaffung der Apartheid damals noch inhaftiert war.
Zusammen mit Frank Rijkaard und Marco van Basten waren sie das goldene Trio,
das es 1988 zum Europameister gebracht hat.
Runde 3

Luigi Riva "Gigi"
Eine der besten Stürmer Italiens. Er suchte stets den direkten Weg zum Tor und war ein ständiger Unruheherd für die gegnerischen Abwehrreihen. Hierbei kamen ihm seine atemberaubende Athletik und Kraft zugute, die es jedem Verteidiger schwer machten gegen ihn zu spielen. Berüchtigt war außerdem sein unglaublicher linker Fuß, mit dem er Schüsse mit einer Geschwindigkeit um 120 km/h abgeben konnte.
Torschützenkönig der Seria A 1967 und 1969
Spielte für Calgiari Calcio (Sardinien)
Als Italien Nationalspieler ist seine Quote von 35 erzielten Treffern bei lediglich 42 Spielen bis heute unerreicht.
Runde 4
Hans Krankl ehemaliger österreichischer Fußballspieler<br>
Bei der WM in Argentinien war er mit zwei Toren maßgeblich am legendären 3:2-Sieg über Deutschland beteiligt. <br>
Europäischer Torschützenkönig (1978/41 Tore)<br>
TIM 1P
Runde 5
Zico wurde der "weiße Pelé" genannt und war einer der populärsten Spieler Brasiliens der 1970er- und 1980er-Jahre. In 88 Länderspielen schoss er 66 Tore. Er spielte von 1971 bis 1983 und 1985 bis 1989 bei Flamengo in Rio de Janeiro. Zwischenzeitlich war er in Italien bei Udinese Calcio unter Vertrag. Wie Pelé trug er im Verein wie in der Nationalmannschaft die legendäre Nummer 10.<br>
1981 Weltbester Spieler , 1983 Weltfußballer des Jahres
Tim1P
Carsten Jancker ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler und heutiger -trainer bzw. Nachwuchsbetreuer der U-15-Mannschaft des SK Rapid Wien.<br>
Fabian 1P
Eusébio da Silva Ferreira (* 5. Januar[1] 1942 in Lourenço Marques, heute Maputo, Mosambik) ist ein ehemaliger portugiesischer Fußballspieler, der als torgefährlicher Offensivspieler in den 1960er-Jahren den europäischen Fußball stark prägte. 1965 wurde Eusébio zu Europas Fußballer des Jahres gewählt.
TIM 1P
Robert Frederick Chelsea „Bobby“ Moore (* 12. April 1941 in Barking, England; † 24. Februar 1993 in London, England) war ein englischer Fußballspieler.
Er übte mehr als zehn Jahre das Amt des Mannschaftskapitäns bei seinem Heimatverein West Ham United aus und führte zudem die englische Nationalmannschaft im Jahre 1966 als Kapitän zum Gewinn der Fußball-Weltmeisterschaft.
Fabian 1P
Oleg Blochin ein ehemaliger sowjetischer Fußballspieler und ehemaliger Nationaltrainer der Ukraine.
Als persönliche Auszeichnung erhielt Blochin den Titel als Europas Fußballer des Jahres und galt als einer der besten Stürmer der 1970er Jahre.
Tim 1P
Allan Simonsen ist ein ehemaliger dänischer Fußballspieler und -trainer.
Simonsen war einer der ersten Fußballstars seines Landes und wurde 1977 zu "Europas Fußballer des Jahres" gewählt. Seine größten Erfolge feierte der Däne in den 1970er Jahren mit Borussia Mönchengladbach und später mit dem FC Barcelona. Noch heute gilt Simonsen als einer der besten Fußballer, die das Land je hervorgebracht hat.
Koray 1P

Josip Skoblar ) ist ein ehemaliger jugoslawischer Fußballspieler und -trainer. 1966 wechselte er zum französischen Klub Olympique Marseille. Nach weniger als einem Jahr wechsel in die Fußball-Bundesliga zu Hannover 96, für das er binnen drei Jahren in 57 Bundesligaspielen 31 Tore schoss.
1970 kehrte er zu Olympique Marseille zurück, wo er sich in die Herzen der Fans schoss und auch im frühen 21. Jahrhundert immer noch als der beste Stürmer gilt. Gleich in seiner ersten Saison nach der Rückkehr erzielte er 44 Tore in der Division 1, was bis heute Trefferrekord in der französischen Liga ist. 1972 gelangen ihm 30, 1973 26 Tore (womit er jeweils erneut Torschützenkönig wurde) und auch 1974 noch 20 Treffer. Skoblar stellte einen weiteren „Rekord für die Ewigkeit“ auf, indem er in seinen ersten 100 Ligaspielen ebenso viele Tore schoss. Als er 1975 seine Spielerkarriere beendete, hatte er für Olympique in 174 Punktspielen 151 Treffer erzielt. -Manu 1P-
Runde12

Koray 1P
Wynton „Kiwi“ Rufer Von 1989 bis 1995 spielte er bei Werder Bremen, wo er in 174 Bundesligaspielen 59 Tore erzielte, davon 10 durch Elfmeter. Dort gewann er unter Trainer Otto Rehhagel 1991 und 1994 zweimal den DFB-Pokal und 1993 die Deutsche Meisterschaft. Seine größte Stunde als Fußballer war der 6. Mai 1992, als er mit Werder den Europapokal der Pokalsieger gewann und im Finale ein Tor schoss. Insgesamt erzielte er für Werder 20 Tore in den europäischen Vereinswettbewerben und zwei im DFB-Pokal.
Später kam er noch einmal für eine Saison nach Deutschland und spielte 1997 beim 1. FC Kaiserslautern in der 2. Bundesliga. Für die Roten Teufel erzielte er in 14 Spielen vier Tore.
Weitere Stationen seiner Karriere waren der FC Zürich, der FC Aarau und die Grasshoppers Zürich in der Schweiz, Norwich City in England und JEF United in Japan, sowie Wellington Diamond United, Miramar Rangers, North Shore United und die Kingz in Neuseeland.
1989, 1990 und 1992 wurde Wynton Rufer jeweils zu Ozeaniens Fußballer des Jahres gewählt. Anfang dieses Jahrtausends wurde Wynton Rufer als Ozeaniens bester Fußballer des Jahrhunderts ausgezeichnet.
Runde 13
Sir Robert „Bobby“ Charlton CBE (* 11. Oktober 1937 in Ashington, Northumberland) ist ein ehemaliger englischer Fußballspieler. Er war Teil der Weltmeistermannschaft, die 1966 den Titel im eigenen Land gewann und wurde im selben Jahr zu Europas Fußballer des Jahres gewählt. Er war während seiner nahezu gesamten Karriere für den Verein Manchester United aktiv, wo er als offensiver Mittelfeldspieler neben seinen Vorstößen in das Angriffszentrum auch durch seine Weitschusstore berühmt wurde.
Bereits im Jahre 1956 kam Charlton in der Profimannschaft von Manchester United zu seinem Einstand und erarbeitete sich in den beiden folgenden Spielzeiten einen Stammplatz. Während dieser Zeit war er einer der Überlebenden der Flugzeugkatastrophe, der 1958 in München sieben seiner Mitspieler zum Opfer gefallen waren. Nach dem Gewinn der Meisterschaft in der Saison 1964/65 wurde er im folgenden Jahr Fußballweltmeister. Im Anschluss an eine weitere Meisterschaft im Jahr 1967 führte er in der Saison 1967/68 seine Mannschaft als Kapitän zum Gewinn des Europapokals der Landesmeister, wobei er im Endspiel zwei Treffer beisteuerte. Bis zum heutigen Tage hat er die meisten Tore sowohl für die englische Nationalmannschaft als auch für Manchester United geschossen und hat nach Ryan Giggs die meisten Pflichtspiele in der Vereinsgeschichte von Manchester United absolviert. Dadurch wird er heute von vielen Experten als einer der besten Fußballspieler aller Zeiten angesehen.
Runde 14
Karl-Heinz Schnellinger (* 31. März 1939 in Düren, Nordrhein-Westfalen) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler.
Der Abwehrspieler war einer der ersten deutschen Profis, die ins Auslands wechselten. In Italien gewann er mit dem AC Mailand alle bedeutenden internationalen Titel. Mit der deutschen Nationalmannschaft nahm er an vier Weltmeisterschaften (1958, 1962, 1966, 1970) teil, konnte den Titel aber nie gewinnen.
Heute lebt er in seiner italienischen Wahlheimat in Segrate nahe Mailand.
Manuel 1P
Runde 15
Roger Miller (*
20. Mai 1952 in
Yaoundé,
Kamerun),
1976 gewann Milla, der zu dieser Zeit für Tonnerre de Yaoundé spielte, den „goldenen Fußball“ als bester Spieler Afrikas und wurde mit 23 Jahren somit Fußballer des Jahres. Im gleichen Jahr folgte der Wechsel nach Frankreich, wo eine wahre Odyssee begann: bei US Valenciennes (1978/79), AS Monaco (1979/80) und SEC Bastia (1980-1984) kam er, wegen Verletzungen oder zu geringem Trainingseifer, nur relativ selten zum Einsatz.
Wirklich durchsetzen konnte er sich erst ab 1984, beim Zweitligisten AS Saint-Étienne, fand dort auch zu seiner Torgefährlichkeit zurück (22 Treffer in 31 Spielen) und verhalf Les verts 1986 zum Wiederaufstieg. Überraschend wechselte Roger Milla aber anschließend zum Zweitligisten Montpellier La Paillade SC, mit dem er ein Jahr später ebenfalls aufstieg, noch 60 Spiele in der Division 1 bestritt (19 Tore) und dort am 31. Mai 1989 seine Vereinskarriere beendete.
1990 bereitete er sich – jedenfalls nach einzelnen Quellen – bei Sporting Toulon auf die Weltmeisterschaft in Italien vor, ohne allerdings für diesen Klub zu spielen.
Koray 1P
Runde 16
Giovanni „Gianni“ Rivera (*
18. August 1943 in
Alessandria,
Italien) ist ein ehemaliger
italienischer Fußballspieler, der für den
AC Mailand und die
italienische Nationalmannschaft aktiv war. Seine Position war das offensive Mittelfeld, er trug stets die Rückennummer 10. Heute ist er
Politiker und seit 2005 Abgeordneter im
Europäischen Parlament.
Seine aktive Karriere beendete er 1979 nach 19 Jahren im Trikot seiner großen Liebe Milan mit 35 Jahren. In 501 Serie A-Spielen hatte er 123 Tore erzielt und unzählige vorbereitet.
Insgesamt absolvierte Rivera 658 Pflichtspiele für die Rossoneri und schoss dabei 164 Tore, nicht zuletzt wegen dieser Zahlen wird er noch heute als einer der besten Spieler des Vereins bezeichnet.
Runde 17 Nicko 1P

Ferenc Puskas
Puskás führte zwischen 1950 und 1954 die ungarische Fußballnationalmannschaft als Mannschaftskapitän an. Höhepunkt seiner Laufbahn sollte – neben dem 6:3-Sieg im „Jahrhundertspiel“ 1953 gegen England – die Weltmeisterschaft 1954 in der Schweiz werden, in deren Finale in Bern sich Ungarn allerdings als Favorit Deutschland mit 2:3 geschlagen geben musste. Dieses Spiel ging als das Wunder von Bern in die Geschichte ein.
Nach Niederschlagung des Ungarischen Volksaufstands 1956 emigrierte er und spielte nach Ablauf einer vom ungarischen Fußballverband veranlassten 18-monatigen FIFA-Sperre ab 1958 in Spanien für Real Madrid. Mit dieser Mannschaft gewann er drei Mal den Europapokal der Landesmeister sowie mehrfach die spanische Meisterschaft und wurde in sämtlichen Wettbewerben wiederholt Torschützenkönig. Nachdem er die spanische Staatsbürgerschaft erhalten hatte, spielte er bei der Weltmeisterschaft 1962 für die Nationalmannschaft Spaniens. Mit 39 Jahren beendete er seine Spielerkarriere und wurde Fußballtrainer.
Runde 19

Willi Lippens Nico 1P
Von 1965 bis 1976 sowie 1979 bis 1981 spielte er für Rot-Weiss Essen. 1976 wechselte er zu Borussia Dortmund, wo er bis 1979 blieb, um über einen Abstecher zum US-amerikanischen Club Dallas Tornado wieder nach Essen zurückzukommen. Er absolvierte insgesamt 242 Bundesliga-Spiele und schoss dabei 92 Tore. Bis heute ist er sowohl Rekordspieler als auch Rekordtorschütze der Essener in der Fußball-Bundesliga. Er absolvierte ein Länderspiel für die Niederländische Fußballnationalmannschaft, bei dem er das erste Tor beim 6:0-Sieg gegen Luxemburg erzielte; von der niederländischen Mannschaft wurde er aber aufgrund seines deutschen Hintergrunds nicht akzeptiert. Allerdings war die Entscheidung von Lippens, der eigentlich für Deutschland spielen wollte, auch der Deutschfeindlichkeit seines Vaters ausgesetzt.[1] [2] Lippens sagte damals: „Er hat mir gesagt, dann bräuchte ich nicht mehr nach Hause kommen“.[3]
Seinen Spitznamen „Ente“ verdankt er seinem charakteristischen Laufstil, der etwas an den Watschelgang einer Ente erinnerte.
Willi Lippens gilt als Original, das nie um einen guten Spruch verlegen ist. Als er in einem Regionalliga-Spiel bei Westfalia Herne auf eine Verwarnung (Gelbe Karte) und den darauf folgenden Kommentar des Schiedsrichters „Herr Lippens, ich verwarne Ihnen“[sic] mit den Worten antwortete: „Herr Schiedsrichter, ich danke Sie“, wurde er prompt des Feldes verwiesen.